Weihnachtsessen für die ganze Familie – so kriegen Sie alle Mägen voll!

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Familie beim Weihnachtsessen mit Kartoffelsalat und Bockwürsten
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Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Familie. Und wenn die lieben Verwandten zu den Festtagen vor der Tür stehen und nach der Bescherung gemeinsam gegessen wird, dann ist der Tisch meist reich gedeckt. Die Geschmäcker sind allerdings bekanntlich verschieden. So isst die Oma beispielsweise liebend gerne den traditionellen Gänsebraten, während den Kleinen bei den Süßigkeiten das Wasser im Mund zusammenläuft. Gastgeber brauchen da mitunter starke Nerven, sofern sie nicht gerade über magische Weihnachtszauberkräfte verfügen. Denn nur so kann es möglich sein, es allen recht zu machen, wenn es ums Weihnachtsessen geht. Mitnichten, denn es geht auch einfacher…

Tradition und Moderne miteinander vereinen

Ganz nach Geschmack und natürlich auch mit Blick auf das zur Verfügung stehende Budget kommen zu Weihnachten Ente, Gans, Truthahn oder Pute auf den Tisch. Oder die Tafel wird mit herrlich deftigem Kartoffelsalat und köstlichen Bockwürsten bestückt. Jeder so, wie er mag. Sicherlich bietet es sich an, im Zuge der Vorbereitungen mit der Familie bzw. mit den geladenen Gästen das jeweils favorisierte Gericht abzusprechen. Das macht in der Tat vieles leichter.

Wenn sich die Mehrheit für den Gänsebraten entscheidet, schadet es allerdings wohl nicht, wenn zusätzlich noch ein paar Würste und der begehrte Erdapfelsalat auf den Tisch kommen. So ist wirklich für jeden etwas dabei. Und auch an die Kinder ist gedacht. Und zwar nicht nur hinsichtlich der Nachspeise und Plätzchen!

Ein Zeitaufwand, der sich lohnt

Was für Erwachsene „alle Jahre wieder“ etwas Wunderbares ist – nämlich das gemeinsame Speisen und die intensiven Gespräche mit Verwandten und Freunden an der Weihnachtstafel – ist für Kinder häufig eher langweilig. Viel lieber würden sie mit den neuen Spielsachen spielen, statt stundenlang bei Tisch zu sitzen. Dabei könnte es so einfach sein, die Jungs und Mädels, zumindest eine Zeitlang, bei Laune zu halten. Wie schön wäre es, sie zu animieren, gemeinsam mit den Großen zu essen und zu trinken.

Mädchen Ratgeber
Mit kleinen Tricks gelingt das recht leicht: Wenn die Oliven auf der Antipasti-Platte mit kleinen Gesichtern aus Meerrettich und Kaviar verziert werden, dann bringt das Kinderaugen zum Strahlen. Das Kartoffelpüree wird ebenfalls zum schmackhaften Vergnügen, wenn Paprika, Broccoli oder Tomaten mit dem Schälmesser in lustige oder gruselige Figuren verwandelt werden. Obst mit Schokolade überzogen und mit einem Eisstiel versehen, ist ein weiteres Highlight für Kinder. Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt.

Auf die Vorbereitung kommt es an

Sicherlich kostet es etwas Zeit, das Weihnachtsessen vorzubereiten. Die zusätzlichen Verzierungen und „Schnitzereien“ nehmen ebenfalls viel Zeit in Anspruch. Aber die Mühe lohnt sich, wenn später die leuchtenden Kinderaugen am Tisch sitzen und sich an den fantasievollen Kreationen erfreuen. Die Vorbereitungen für das Festessen machen übrigens noch mehr Spaß, wenn diese gemeinsam mit den Kindern oder mit einem Teil der geladenen und angereisten Gäste in Angriff genommen werden.

So wird wertvolle Zeit gespart, und das gesellige Miteinander kommt ebenfalls nicht zu kurz. Ganz im Gegenteil. Damit Groß und Klein das Essen genießen werden und um zu gewährleisten, dass der Geschmack jedes einzelnen Gastes getroffen wird, könnten einige Speisen stilvoll und dekorativ in mundgerechte Häppchen geteilt werden. Mit diesen geschmackvollen „Kleinigkeiten“ lässt sich hervorragend und mit nur wenigen Handgriffen ein tolles Buffet bestücken.

Ein kreatives Festmahl – für Jung und Alt

Es braucht nicht viel, um das Weihnachtsmahl zu einem geselligen Festschmaus zu machen. Natürlich kommt es dabei auf die richtige Vorbereitung an. Aber wenn Freunde oder die lieben Kleinen schon vorher kräftig mithelfen, gelingt alles viel schneller – und schon in der Küche haben alle gemeinsam Spaß!

Titelbild: ©istock.com – kzenon
Dieser Artikel wurde gesponsert von PENNY

Über den Autor

Michaela Lieber

Seit Maximilian am 12. März 2010 das Licht der Welt erblickte, hat sich in meinem Leben viel verändert. Diese Erfahrungen teile ich gern. Als Redakteurin in meiner täglichen Arbeit, wie im privaten Umfeld.

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