Umstandsmode: Stylish in der Schwangerschaft, so kann es gehen!

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Schwangere Frau die modisch gekleidet ist
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In der Schwangerschaft verändert sich der Körper einer Frau enorm. Zu den Beschwerden und Freuden, die diese mitbringt, stellt sich vielen werdenden Müttern schon bald die Frage, welche Kleidung nun infrage kommt.

Modisch und kostensparend durch die Schwangerschaft

Vor allem zu Beginn der Schwangerschaft, wenn der Bauch langsam zu wachsen beginnt und die Jeanshosen nicht mehr ganz so leicht zu schließen sind, wie dies einmal der Fall war, ist es nicht nötig direkt neue Kleidung zu kaufen.

Ein besonders beliebter Trick sind Gummibänder, mit denen die Hose geschlossen werden kann, wenn der Knopf nicht mehr ins Knopfloch passt.

So ist es auch weiterhin möglich die Hosen, die eh schon vorhanden sind zu tragen. Des Weiteren eignen sich Oversize Oberteile ebenfalls hervorragen, um die Schwangerschaftsmonate gut und noch dazu bequem gekleidet zu sein.

Hier sind einige Ideen in Stichworten zusammengefasst:

  • Oversize Shirts anstelle von Umstandsmode
  • Gerade am Anfang ist ein Gummiband hilfreich um zu enge Hosen zu schließen
  • Leggings und ein langes, weites Shirt anstelle von Jeans und engem Shirt
  • Die Oberteile vom Partner sind auch eine tolle Möglichkeit. Zumindest, wenn dieser eine größere Größe trägt.

Besonders in den ersten Monaten der Schwangerschaft ist es nicht ratsam viel Geld für Kleidung auszugeben, da unsicher ist wie groß der Bauch wird.

Video: Nichts zum anziehen? Outfits in der Schwangerschaft I Elegant und Sommerlich

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Mode, die den Babybauch unterstützt

Mit jeder Schwangerschaftswoche wächst das Baby und somit auch der Bauch der werdenden Mutter. Sport und Bewegungen werden zunehmend unangenehmer und zudem ist die Frau dadurch auch eingeschränkt.

Hierbei gibt es glücklicherweise Umstandsmode, wie die Fabletics Schwangerschaftskollektion. Die Mode, die hier aufgeführt ist, ist zum Sport geeignet, kann aber auch im Alltag ganz leicht mit anderer Mode kombiniert werden.

Besonders angenehm sind hier Leggings, die speziell für Schwangere gemacht sind und somit den wachsenden Bauch unterstützen.

Für die ersten Monate empfehlen viele Schwangere aber auch die regulären Leggings mit hohem Bund.

Wächst der Bauch, so kann man bei diesen Leggings einfach den Bund nach unten umschlagen und passt so für eine längere Zeit bequem mit dem Babybauch in diese Leggings.

Ideen für die kälteren Tage

Jede schwangere Frau wird sich auch um etwas wärmere Kleidung kümmern müssen. Da es den werdenden Müttern generell eher warm ist, fällt die Kleidung dementsprechend nicht ganz so warm aus.

Ist die Schwangerschaft während des Winters, ist eine passende und warme Winterjacke natürlich notwendig. Doch für die Sommertage, an denen es am Abend etwas kühler wird, bietet sich eine Strickjacke an. Hier gibt es zwei Möglichkeiten.

Zum einen sind natürlich auf bei der Umstandsmode Strickjacken erhältlich und die andere Möglichkeit besteht darin, bereits vorhandene Jacken anzuziehen, diese aber nur oben zuzuknöpfen.

Dies spart nicht nur Geld, sondern sieht auch wunderschön aus. Zudem ist der Bauch durch die Schwangerschaft meist warm und wird so nicht noch zusätzlich gewärmt.

Kommt die werdende Mutter nicht umher weniger schöne Umstandsmode zu kaufen, kann diese ganz einfach mit hübschen Accessoires abgerundet und aufgewertet werden. Vor allem einfarbige Mode lässt sich so gut verschönern.

Mädchen Ratgeber

Fazit

Eine Schwangerschaft heißt nicht, dass die werdende Mutter nicht gut gekleidet sein kann. Oversize Oberteile oder Kleider sind eine tolle Alternative zu der teuren und häufig nicht besonders stylishen Umstandsmode. Auch der Kleiderschrank des Partners kann einige modische Hemden bereitstellen. Werdende Mütter sollten zudem auf Mode zurückgreifen, die vor allem in der fortgeschrittenen Schwangerschaft den Bauch stützt.

Titelbild: © iStock – NataliaDeriabina

Über den Autor

Michaela Lieber

Seit Maximilian am 12. März 2010 das Licht der Welt erblickte, hat sich in meinem Leben viel verändert. Diese Erfahrungen teile ich gern. Als Redakteurin in meiner täglichen Arbeit, wie im privaten Umfeld.

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