Trendige Kindermode – Auch die Jüngsten sind gerne up-to-date

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Kindermode präsentiert von einem Jungen.
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Kinder und Mode, was soll man sich darunter vorstellen? Die Kleinen haben von Laufstegen, Paris und Models wenig Ahnung und in der Regel auch andere Interessen – trotzdem haben sie schon ihre eigene Meinung in Sachen Kleidung, und die ist nicht immer deckungsgleich mit dem, was Mama will.

Maximale Bewegungsfreiheit für alle Körperteile

Die Kleinsten brauchen noch viel Bewegung. Sie entwickeln Körperbewusstsein, Motorik, Weltwissen über Ausprobieren, und dementsprechend zappelig sind die Kinder. Kleidung für Kinder in den ersten fünf Lebensjahren muss vor allem flexibel sein und darf nicht einengen. Steife Röhrenjeans und enge Jacken sind da eher nicht willkommen, denn sie drücken und zwicken, engen ein und lassen sich nicht so leicht an- und ausziehen. Denn auch das ist wichtig: Kinder wollen selbständig werden. Sie wollen alles können, was die Großen machen, und das schließt selbständiges An- und Auskleiden ein.

Weiche Stoffe, die angenehm zu tragen sind

Die meisten Hersteller von Kindermode verwenden weiche, natürliche Stoffe, die nicht kratzen, Schweiß aufsaugen und Bewegungsfreiheit lassen. Trikotstoffe sind für T-Shirts und Hosen, Pullover, Strumpfhosen und Strümpfe gut geeignet, und Baumwolle trägt sich gut und ist pflegeleicht. Das kommt dem entgegen, was Kinder brauchen. Gemische mit einem kleinen Anteil von Kunstfasern machen die Baumwolle noch flexibler – das sind Kleidungsstücke, die wirklich viel mitmachen. Und sie sehen auch gut aus: Die Zeiten, in denen Baumwolle beim zweiten Waschgang schon alle Farbe verloren hatte, sind Vergangenheit.

Mädchen Ratgeber

Modisch, frech, kindgerecht – das geht alles!

Kindermode muss nicht entweder praktisch oder chic sein. Es geht auch beides zusammen. T-Shirts von s.Oliver beispielsweise sind modisch, aktuell, kindgerecht gestaltet und trotzdem praktisch. Sie sind pflegeleicht, flexibel und gut kombinierbar – denn auch das ist bei Kindern, die man unter Umständen dreimal täglich zumindest teilweise umziehen muss, wichtig. Die Kollektionen wechseln wie bei Erwachsenen zweimal im Jahr, und natürlich sind die Kleidungsstücke den Jahreszeiten angepasst.

Fashionista in der Krabbelgruppe

Natürlich sind die Kleinsten noch nicht so modisch interessiert wie ihre Mama – aber auch sie nehmen durchaus wahr, was sie an Kleidung tragen. Leuchtende, klare Farben und große Abbildungen regen die Fantasie an. Kleine Schildchen, aufgenähte Knöpfe, Rüschen und Schleifen laden zum Tasten und Spielen ein. Und spätestens im Kindergarten vergleichen die Zwei- bis Dreijährigen auch ihre Kleider: Wer hat den coolsten Dinosaurier auf dem Shirt, das schönste Häschen auf dem Rock?

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Bildquelle: Eugene Partyzan – shutterstock.com

Über den Autor

Michaela Lieber

Seit Maximilian am 12. März 2010 das Licht der Welt erblickte, hat sich in meinem Leben viel verändert. Diese Erfahrungen teile ich gern. Als Redakteurin in meiner täglichen Arbeit, wie im privaten Umfeld.

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