Namensetiketten – So verliert Ihr Kind nie wieder wichtige Dinge

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Familie am Frühstückstisch
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Sportsäckchen, Federmäppchen oder die neue Mütze – im Eifer des Spielgefechts verlieren Kinder oft den Überblick und finden ihr Eigentum nicht mehr. Damit alles wieder zu seinem rechtmäßigen Besitzer zurückfindet, meinen Namensetiketten ein wertvolles Hilfsmittel!

Meins oder deins? Deutlich erkennbar mit Namensetikett

Wirft ein Unternehmen eine hübsche Neuerscheinung auf den Markt, ist diese oft so begehrt, dass sie in selber Größe, Farbe und Form gleich mehrfach über die Ladentheke geht. Damit es mit dem Lillifee-Rucksack auf dem schulischen Wandertag zu keinen Verwechslungen kommt, bringen Sie einfach ein fröhlich-buntes Namensetikett darauf an. Gleiches lohnt bei Winterjacken oder Bob-der-Baumeister-Handschuhen. Mit den Namensetiketten für Kleidungsstücke bringen die Kleinen nie wieder ausversehen den Schal des Banknachbarn mit nach Hause.

Auch beugen Sie damit eventuellen Streitigkeiten vor. Prangert der Name des Kindes, bestenfalls auch noch inklusive Telefonnummer auf der neuen Jeans, kann nach dem Fußballtraining nichts verloren gehen. Auch den Gang zum Fundbüro werden Sie sich sparen. Jeder, der ein Sweatshirt auf dem Gehweg neben der Schule findet, wird es nach Hinweisen auf den Besitzer durchsuchen. Steht dort auf dem eingenähten Etikett, wer schusselig genug war es zu verlieren, reicht ein Anruf und der Schaden ist behoben.

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Nicht nur praktisch: Namensetiketten

Das Angebot an Etiketten ist breitgefächert. Je nach persönlichem Geschmack darf sich zwischen klebenden, zu nähenden oder via Bügeleisen anbringbaren Modellen entschieden werden. Die Gestaltung liegt ganz bei Ihnen. Es steht eine umfangreiche Auswahl an Farben und Größen, zum Beispiel von Folienetiketten, zur Verfügung. Deshalb sollten Sie Ihre Sprösslinge entscheiden lassen, wie das Namensetikett auszusehen hat. Auch bei der Schriftform können sich Kinder die für sie ansprechendste aussuchen. Kleine Auto-, Eisenbahn oder Kuhfans lassen sich ein entsprechendes Bildchen neben ihren Namen auf das Etikett drucken – erlaubt ist was gefällt.

Wichtig ist nur, dass Ihr Kind dank des Aufklebers den eigenen Besitz sofort erkennt. Wenn dies mit einem Namensaufkleber samt Teddybildchen gelingt – wunderbar! Die ganz und gar individuelle Gestaltung wertet den Gegenstand zusätzlich auf. Die klebenden Etiketten waschen sich in der Spülmaschine nicht ab. So kann auch die Trinkflasche oder Brotzeitbox für den Kindergarten eindeutig gekennzeichnet werden.

Schuhsalat und wenig Ärger

Werden die Turnschuhe bei einer Kindergeburtstagsparty im Garten der besten Freundin in die Ecke gepfeffert, bleiben sie dort meist nicht lange alleine. Alle Kinder erstürmen das Plantschbecken und machen sich keinen Kopf darum, wie der Schuhsalat später wieder entknotet werden soll. Ist das Fest vorbei, rätselt die Gastmutter samt Partygesellschaft, wem nun welches Paar gehört. Ihr, den Kindern und auch Ihnen selbst machen Sie es leichter, wenn Sie Namensetiketten auf den Schuhen anbringen. Gleiches gilt natürlich für die Schulhausschuhe oder Skistiefel.

Qualitativ hochwertige Bügeletiketten überstehen unbeschadet Waschgänge bis zu 40 Grad und halten dem heiß-feuchten Klima im Wäschetrockner stand. Soll das erste Handy etwas dezenter gekennzeichnet werden, verwenden Sie am besten durchsichtige Namensetiketten. Die selbstklebenden Produkte fallen kaum auf und weisen nur den Besitzer im beginnenden Teenageralter darauf hin, dass dies sein oder ihr Smartphone ist. Ist der Gegenstand besonders wertvoll, empfiehlt sich beispielsweise der Aufdruck: „Finger weg, gehört Lukas“.

Besitzmarkierung auf verspielte Art und Weise

Sicherlich ist es Ihnen schon einmal passiert, dass Ihr Kind mit einem Kleidungsstück oder einem Spielgerät nach Hause kam, dass nicht das eigene war. Namensetiketten ersparen Ihnen die Suche nach dem eigentlichen Eigentümer und damit wertvolle Zeit, die Sie sicherlich lieber mit Ihrer Familie verbringen!

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Bildquelle: © wavebreakmedia – shutterstock.com

Über den Autor

Michaela Lieber

Seit Maximilian am 12. März 2010 das Licht der Welt erblickte, hat sich in meinem Leben viel verändert. Diese Erfahrungen teile ich gern. Als Redakteurin in meiner täglichen Arbeit, wie im privaten Umfeld.

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