Mit der Familie im Eigenheim Traum

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Ein Haus zu bauen steht bei vielen Paaren auf der Lebens-To-Do-Liste. Um sich, dem Partner und den Kindern den Wunsch vom eigenen Häuschen, bestenfalls noch inklusive Garten, zu erfüllen, muss eine sorgfältige Auswahl getroffen werden – schließlich ist das Eigenheim eine Investition in die familiäre Zukunft!

Viele Wege führen zum eigenen Wohnhaus

Es existieren mehrere Optionen, wie an das familieneigene Haus zu kommen ist. Diese sehen wie folgt aus:

  • Die Eltern oder Großeltern besitzen bereits ein Gebäude, in welches die Familie einziehen könnte.
  • Paare, die auf die Bauphase verzichten möchten, sollten sich überlegen ein bereits bestehendes Haus zu kaufem
  • Die Familie entscheidet sich für den Selbstbau.

Der letztgenannte Punkt eröffnet weitere Möglichkeiten. Es kann zwischen einem Fertighaus und dem von einem Architekten entworfenen, individuellen Wohnraum gewählt werden. Allerdings gilt es zu bedenken, dass Fertighäuser dieser Tage auch nach den eigenen Wünschen und Bedürfnissen gestaltbar sind.

Musterhaus Parks in ganz Deutschland, wie sie bei Viebrockhaus zu finden sind, erlauben sich einen Überblick zu verschaffen. Weil die verwendeten Materialien, die Anordnung der Zimmer und die Bauweise dort „in natura“ ausgestellt sind, hilft ein Musterhaus dabei, einen realistischen Einblick zu erhalten. Jener ist anschließend mit den persönlichen Vorstellungen abzugleichen.

Zeitlos und nicht nur für den Moment

Bevor sich für ein Haus entschieden wird, egal, ob bereits gebaut oder nur als Musterbeispiel zu besichtigen, gilt es eines zu bedenken: Leben bedeutet fortwährende Veränderung! Aus dem Kinder- wird irgendwann ein Jugendzimmer.

Wer es direkt neben dem elterlichen Schlafzimmer unterbringt, kann schneller zum schreienden Baby eilen. Doch ist das Baby irgendwann ein Teenager und dröhnen die aktuellen Hits aus den Boxen, wirkt diese Raumanordnung vielleicht nicht mehr ganz so ideal. Jenes Beispiel soll beweisen, dass es sich lohnen kann, die Zimmer so vielseitig einsetzbar wie nur irgend möglich zu gestalten.

Vielleicht wird es eines Tages nötig, das Bügel- in ein drittes Kinderzimmer zu verwandeln oder der Partykeller soll demnächst als Arbeitsplatz fungieren, weil der Chef des Vaters das Homeoffice für sich entdeckt hat. Selbstverständlich kann nicht an alle Eventualitäten im Vorhinein gedacht werden, doch sich nicht so strikt festzulegen und den Wohnraum als veränderbar anzusehen, hilft immens.

Video: Über den Traum vom Traumhaus – Doku über die schönsten Häuser

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Alle dürfen mitbestimmen: Teamwork ist angesagt!

Sind die Kinder bereits in einem Alter, da sie ihre eigenen Bedürfnisse artikulieren können, muss ihnen die Gelegenheit gegeben werden, eigene Wünsche anzumelden. Die Kleinen werden sich zwar aus allem Architektonischen raushalten, doch viele Eltern sind erstaunt, wie präzise sich die junge Generation das eigene Zuhause vorzustellen im Stande ist.

Vor allem beim Thema Garten, Kinderzimmer, Wohnzimmer und Spielfläche haben sie interessante Vorschläge beizutragen. Unterschätzen Mama und Papa ihren Nachwuchs, werden ihnen wertvolle Tipps vorenthalten. Kinder verfügen in der Regel über einen unverfälschten und unkomplizierten Blick auf die Welt.

Wer sich zwischen zwei Vorschlägen bezüglich der Einbauküche nicht entscheiden kann, darf sie um Rat fragen. Warum sie einem Vorschlag den Vorzug geben, wird von den Kids gerne ungewöhnlich aber durchaus nachvollziehbar begründet.

Vielleicht ist diese etwas andere Ansichtsweise bei der Eruierung der perfekten Lösung von größter Bedeutung. Sie kuriert von der „Betriebsblindheit“, unter der Erwachsene so gerne leiden.

Mädchen Ratgeber

Gemeinsam wohnen, gemeinsam planen

Weil sich sämtliche Familienmitglieder im Haus wohlfühlen sollen, sei Eltern ans Herz gelegt die demokratische Problemlösung zu bevorzugen. Werden alle Meinungen angehört und ist jeder bereit ein paar Abstriche zu machen, kann bald das traumhafte Eigenheim bezogen werden.

Über den Autor

Michaela Lieber

Seit Maximilian am 12. März 2010 das Licht der Welt erblickte, hat sich in meinem Leben viel verändert. Diese Erfahrungen teile ich gern. Als Redakteurin in meiner täglichen Arbeit, wie im privaten Umfeld.

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