Kostenlose Babyprodukte testen – hier geht´s!

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Kostenlose Babyprodukte
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Kostenlose Babyprodukte im Internet zu ergattern ist zu einem regelrechten Volkssport unter Müttern geworden. Viele Firmen geben Rabattaktionen aus, bei denen man nicht einen geldwerten Preisnachlass erhält, sondern Babyprodukte kostenfrei zugesendet bekommt.

Rabattaktionen der Babyprodukte Hersteller

Bevor man sich dazu entschließt, die Großpackung eines Windelherstellers oder die komplette Gläschen-Palette der Babynährungsspezialisten zu kaufen, sollte man diese erst einmal testen. Sitzt die Windel auch richtig, verträgt der kleine Sohn, die kleine Tochter die darin verarbeiteten Materialien überhaupt? Auch beim Essen, Spielen oder in Puncto Körperhygiene ist Säugling nicht gleich Säugling. Kostenlose Babyprodukte gehören zu den Rabattaktionen der Babyprodukte Hersteller dazu.

Die Händler geben die Waren aus, um auch ein Feedback darüber zu erhalten. Das ist ihnen das Verschenken neuer Artikel durchaus wert. Obwohl die Produkte natürlich, wie in Deutschland vom Gesetzgeber verlangt, durch sämtliche Testphasen auf ihre Verträglichkeit hin überprüft wurden und nur bei vollkommener Gefahrlosigkeit in den Verkauf dürfen, ist hier Praxiskompetenz gefragt. Die Meinung fürsorglicher Eltern ist für die Hersteller von essentieller Bedeutung. Gerade im Bereich Kosmetik- und Hygieneartikel wird auf die Einschätzung erfahrener Konsumenten Wert gelegt.

Gesichtscremes mit ätherischen Ölen, wohlduftende Badezusätze und die neuesten Errungenschaften im Bereich Feuchttücher machen Babys Freude und schonen den Geldbeutel von Mama und Papa. Erst einmal Babyprodukte testen und dann diese eventuell erwerben, so lautet bei jener Gutscheinform die Devise. Niemand kauft salopp gesagt die Katze gerne im Sack. Namentlich nicht, wenn es um die lieben Kleinen geht.

Wie kommt man an kostenlose Babyprodukte?

Deckt man sich bei einem Internetversand mit Kosmetikartikeln ein, bekommt man ab einem gewissen Bestellwert eine Vergünstigung garantiert. Manche Firmen starten überdies auch Aktionen, die keinen Mindestbestellwert verlangen. Handelt es sich bei der Bestellung auch um Pflegemittel für Erwachsene oder betreffen sie generell ein komplett anderes Genre, gibt es dort trotzdem Babyprodukte zum Test.

Entsprechende Codenummern werden bei der E-Mail-Bestätigung zwecks der Bestallannahme mitverschickt. Portale wie der „Schnäpchenfuchs“ zeigen aber auch Möglichkeiten auf, ganz ohne vorangegangene Bestellung an Gutscheine zu kommen. Diese Zahlen- oder Buchstabencodes bei der eigenen Bestellung oder Anfrage einfach in das dafür vorgesehen Schreibfeld eingeben und schon werden die Babyprodukte geliefert. Manchmal gar frei Haus.

Mädchen Ratgeber
Die Babyprodukte Hersteller arbeiten auch mit großen Online-Outlet Warenhäusern und ebensolchen Shops zusammen. Die Gutscheine für Babyprodukte gelten deshalb sortimentübergreifend.
Wer Bücher bestellt kann überspitzt formuliert dennoch Babyprodukte testen. Wichtig ist, die Konditionen genau durchzulesen und herauszufiltern, was man für welche Leistung bekommt. Dann kann die Testphase im heimischen Kinderzimmer auch schon beginnen.

Da ein Gutschein als Dokument gilt, müssen die Produktersteller sich an ihre Versprechen halten, auch wenn Eltern in manchem System eine Lücke entdecken konnten.

Ein Gutschein ist zwingend und gilt in der Regel bis zum Ablauf der Aktion. Sollte kein Verfallsdatum auf der Internetseite deutlich erkennbar oder in der Bestellbenachrichtigung ersichtlich sein, gilt innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ein „Verfallsdatum“ von drei Jahren. Diese Verjährungsregel betrifft sämtliche Bereiche, auch den im Laden erstandenen Gutschein.

Video: Empfohlene Babyprodukte – Teil 2

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Der Mehrwert der Babyprodukte

Bekommt man von einem Versandhandel oder Hersteller einen Geldbetrag in Form eines Gutscheins erstattet, ist der Wert zumeist niedriger als bei Testgeschenken. Läge der Bonusbetrag bei beispielsweise 10 Euro, handelt es sich bei Sachgeschenken häufig um mindestens 20 Prozent mehr Warenwert.

Drei unterschiedlich große Aufsätze für Milchflaschen, zwei bunte Schnulli’s und eine Testwindel liegen weit jenseits des Bonusbetrags. So helfen kostenlose Babyprodukte effektiv beim Sparen. Produktproben finden Sie z.B. auf  der Seite der „Geizkragen„.

Außerdem wird man mit ihnen inspiriert, neues auszuprobieren und auch mal bis dato unbekannte Wege zu gehen. Gehört zu den testbaren Babyprodukten ein schickes Klettlätzen, ist man den verknoteten Knäuel in der Waschmaschine vielleicht endgültig los. Die guten alten Bind-Lätzchen noch von der Nachbarin oder Schwester „geerbt„, wird man feststellen wie angenehm ein Klettverschluss um den Babyhals sein kann.

Ein anderes Problemfeld wird von den Babynahrungsmittelherstellern bearbeitet (sieheBaby- und Kindernahrung auf Stiftung-Warentest.de). Gut bekömmlich, vitaminreich und vor allem gesund müssen die Gläschen sein. Der Mensch steckt voller Gewohnheiten und greift deshalb immer wieder zu den gleichen Produkten.

Mit den kostenlosen Gutscheinen lernt der eigenen Sprössling mitunter bis dato unbekannte Geschmäcker kennen. Nur weil Mama keine Karotten mag und deswegen jene niemals für den kleinen Sonnenschein kaufen würde, schmecken sie ihm oder ihr vielleicht vorzüglich.

Ist die Auswahl einmal im Haus, probiert man diese selbstverständlich durch. Neue kulinarische Vorlieben entdecken, in duftenden, kostenlosen Badezusätzen plantschen oder den neuen Beißring im Mund friedlich einschlafen.

Auf die Gutscheine, fertig, los!

Wer mit offenen Augen durch das Internet surft und auf spezialisierten Seiten nach dem ultimativen Gutschein für Babyprodukte sucht, wird lohnenswerte Vergünstigungen finden. Der Nutzen liegt bei Händlern und Kunden gleichermaßen und so braucht man auch über ein besonders gutes Angebot nicht unbedingt überrascht sein. Die Hersteller der Babyprodukte wollen Tester gerne zu zufriedenen Stammbestellern machen und die Kunden freuen sich über Gutscheine, die neue Türen und Tore öffnen!

Weiterlesen: Die Erstausstattung für das Baby: Das braucht man wirklich!

Foto © Africa Studio – Shutterstock.com

Über den Autor

Michaela Lieber

Seit Maximilian am 12. März 2010 das Licht der Welt erblickte, hat sich in meinem Leben viel verändert. Diese Erfahrungen teile ich gern. Als Redakteurin in meiner täglichen Arbeit, wie im privaten Umfeld.

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