Familienurlaub am Strand: Badesicherheit geht vor

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Kinder am Strand
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Was gibt es Schöneres, als am Strand zu liegen, die Sonne zu genießen und dem Rauschen des Meeres zu lauschen? Nur eines: Wenn darüber hinaus auch in puncto Sicherheit an alles gedacht ist. Gesetzt den Fall, dass es in einigen Strandregionen nicht in vollem Umfang sicher zugeht oder wenn im Urlaub – auf welche Weise auch immer – Gefahr im Verzug ist, kann dies die Sommer-Sonne-Urlaubsfreuden wahrlich erheblich beeinträchtigen. Und das kann gewiss nicht Sinn und Zweck einer Urlaubsreise sein.

Meeresrauschen – aber sicher!

Wenn die Sonnenstrahlen für gute Laune sorgen, dann ist jeder Urlauber gut beraten, stets auch auf die äußeren Umstände zu achten. Wie ist es zum Beispiel um die Witterungsverhältnisse bestellt? Ist tatsächlich alles so „eitel Sonnenschein“, wie es sich die Reisenden vor Ort erhoffen? Was, wenn nicht? Was ist zu tun, wenn sich düstere, große Wolken am Himmel breit machen und sich heftige Regenfälle ankündigen? Unter diesen Umständen ist es unerlässlich, auf die Strandwacht zu hören oder auf entsprechende Fahnen- oder Bojen-Signale zu achten.

Denn nur auf diese Weise wird rechtzeitig deutlich, wenn Stürme oder heftige Winde einen relaxten Schwimm- oder Tauchgang zum Risiko werden lassen. Ähnlich verhält es sich in sonnigen Urlaubsgefilden, wie zum Beispiel Florida, Hawaii und Co. Immer wieder ist hier von Hai-Attacken die Rede, sodass es sich anbietet, unter bestimmten (Witterungs-)Bedingungen gar nicht erst ins Wasser zu gehen.

Auf Sauberkeit am Strand achten

Wenngleich der Sandstrand auch weiß und vielversprechend anmutet: Häufig kann es sein, dass die Touristen hier ihre Abfälle entsorgen, indem sie beispielsweise Glasflaschen oder entsprechende Behältnisse achtlos im Sand verbuddeln. Auch bei Zigarettenkippen oder Insekten ist diesbezüglich größte Vorsicht geboten. Wer in die Scherben tritt oder sich an der gegebenenfalls noch heißen Asche verglüht oder unter Umständen gar mit dem Giftstachel eines Insektes in Berührung kommt, der hat mitunter mit herben Konsequenzen zu rechnen.

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Steine und andere spitze Dinge

Wer beim Aufenthalt am Strand von Anfang an auf Nummer sicher gehen will, sollte Flipflops oder die bequemen Wasserschuhe tragen. So kann das Risiko nachhaltig reduziert werden, in spitze Gegenstände zu treten. Diese Vorsichtsmaßnahme ist vor allem auch dann sinnvoll, wenn es sich beim Strand nicht um einen Sand-, sondern um einen Kiesstrand handelt. Spitze Steinchen, kleine Äste oder andere Gegenstände haben schon so manchem Tourist den Urlaub verkürzt, weil ein Arztbesuch erforderlich war, um beispielsweise offene Wunden zu nähen.

Sonne, Sand und – Schmerz…?

Natürlich ist die Urlaubszeit auch die Zeit des Entspannens und Relaxens. Da sehen viele Urlauber alles ein wenig gelassener. Leider auch dann, wenn es um die eigene Sicherheit sowie um die Sicherheit der Familie geht. Dabei ist es im Urlaub im In- und Ausland unerlässlich, stets mit offenen Augen zum Strand zu gehen. So wird jeder Urlaub zum spaßigen Abenteuer. Ganz sicher!

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Bildquelle: ©iStock.com/arda savaşcıoğulları

Über den Autor

Michaela Lieber

Seit Maximilian am 12. März 2010 das Licht der Welt erblickte, hat sich in meinem Leben viel verändert. Diese Erfahrungen teile ich gern. Als Redakteurin in meiner täglichen Arbeit, wie im privaten Umfeld.

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