Namensaufkleber auf Kindersachen: Wiedersehen macht Freude!

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Wohl alle Eltern, deren Jüngste schon in den Kindergarten oder in die Schule gehen, haben es schon erlebt: Plötzlich ist der schöne Pullover verschwunden und taucht einfach nicht mehr auf. Niemand will ihn gesehen oder mitgenommen haben. Wie ärgerlich! Ein kleines Detail auf den Kleidungsstücken ändert alles.

Perfekte Aufbügler für die Garderobe der Kinder

Noch vor wenigen Jahrzehnten nähten Eltern und Großeltern mühevoll kleine Namensschilder in Pullover und Jacken. Heute gibt es glücklicherweise Etiketten für die Garderobe, die in die Kleidungsstücke geklebt werden. Die Aufbügler oder Namensetiketten werden in einem einmaligen Arbeitsschritt eingebügelt bzw. verklebt. An einem Nachmittag kann also die gesamte Garderobe des Kindes mit Namen versehen werden. Und dann ist Schluss mit dem Ärger verloren gegangener Kleidungsstücke!
Mehr als das sind die kleinen Namensaufkleber nicht nur in schlichtem Weiß gehalten, sondern können individuell gestaltet werden. Gerade in Zeiten, in denen die Kinder jeden Modetrend mitmachen, finden sich schnell zwei, drei gleiche Kleidungsstücke in der Garderobe wieder. Die heute bunten Aufkleber sorgen dafür, dass nicht nur das Shirt, sondern auch die Brotdose oder die teuren Schuhe nicht verwechselt werden.

Video: Anleitung zum annähen von Wäscheetiketten

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Nach Namen, Farben oder Motiven bedruckt

Bevor der Kindergartenalltag beginnt, gibt es beispielsweise für Hausschuhe hübsche Schuhaufkleber, die einfach in den Schuh geklebt werden. Und da die Kinder in diesem Alter noch nicht lesen können, wird der Name mit einem niedlichen Bild gekoppelt. So erkennen die Kleinsten wie Eltern und Erzieher, zu wem der richtige Schuh gehört. Der Vorteil textiler Etiketten: Sie sind spülmaschinenfest und können natürlich auch viele Male in der Waschmaschine gewaschen werden, ohne dass sich der Namensaufkleber ablöst. Das ist besonders praktisch für Wäsche, die häufig gewaschen werden muss.

Mädchen Ratgeber
Auch bei Geschwisterkindern, die sich nie einig werden, wem welches T-Shirt gehört, ist das Namensetikett die ideale Lösung. Insbesondere, weil die farbliche Unterscheidung und unterschiedliche Motive dafür sorgen, dass Jacken oder auch Trinkflaschen schnell zugeordnet werden können.

Namensetiketten in jeder Variante

Und weil Kinder wie Eltern heute einen individuellen Style wünschen, der auch modisch etwas hermacht, gibt es Namensetiketten heute mit farbigem Hintergrund und weißer Schrift und den bereits zusätzlichen Bildchen, die als individuelles Logo fungieren. Die Kinder können sich das Motiv selbst auswählen und werden sich demnach auch gut daran erinnern können. Die etwas edlere Variante für Kleidungsetiketten haben einen schimmernden Hintergrund und werden mit bunter Schrift veredelt. Fertig aufgebracht schimmern diese hübschen Glanzaufkleber ganz nach dem Geschmack kleiner Mädchen. Nachdem auch das Handy mit einem transparenten Sticker und Namen versehen ist, werden für all jene Kinder, die ständig den rechten und linken Schuh verwechseln, auch kleine Füßchen eingeklebt. So sehen sie, welcher Fuß in welchen Schuh gehört – selbstverständlich mit Namen und Bildchen versehen.

Jacke wie Hose gehören jetzt zum Kind

Wer verliert heute noch seine Jacke? Die einfache wie langfristige Lösung, um dem Ärger aus dem Weg zu gehen, sind Namensetiketten oder Aufbügler. Die praktischen kleinen Etiketten werden heute in unterschiedlichsten Formen angeboten. Vom schlichten weißen Hintergrund mit dunkler Schrift bis hin zu schimmernden Perlmuttaufklebern können die Kleinsten die schönsten Aufnäher bekommen. Doch damit nicht genug. Denn auch das Handy, die Sportschuhe oder die Trinkflaschen erhalten ab jetzt einen Aufkleber. Und somit ist dann endlich Schluss mit verlorenen gegangen Dingen, die das finanzielle Budget strapazieren.

Titelbild: © istock.com – DmitriMaruta

Über den Autor

Michaela Lieber

Seit Maximilian am 12. März 2010 das Licht der Welt erblickte, hat sich in meinem Leben viel verändert. Diese Erfahrungen teile ich gern. Als Redakteurin in meiner täglichen Arbeit, wie im privaten Umfeld.

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