Kuschelige Babydecken selbst besticken: So funktioniert’s

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Jeder neue Erdenbürger ist etwas ganz Besonderes und verdient es deshalb mit individualisierten Gegenständen umgeben zu sein. Eine Babydecke, auf der der Name und das Geburtsdatum des Kleinen gestickt ist, meint ein Erinnerungsstück, dass eine lange Zeit an die schöne Kinderzeit zurückdenken lässt.

Auf einer Decke ist viel Platz für Kreativität

Nebst einem Monogramm, dem Taufnamen oder den Initialen ist es ebenso möglich das Kosewort aufsticken zu lassen, das Mama und Papa für ihren kleinen Liebling verwenden. Motive und Beschriftung können selbst gewählt und nach eigenen Wünschen gestaltet werden. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und so vermögen Eltern auch eigens gezeichnete Vorschläge mit einzureichen und jene auf die Decke projiziert zu sehen.
Eine niedlich lächelnde Giraffe, putzige Eulen, Elefanten oder Bärchen – was immer einem vorschwebt, darf aufgrund der großen Druckfläche Verwirklichung finden.

Auswählen, ordern, kuscheln – die drei Schritte zur eigenhändig gestalteten Babydecke

Aus dem großen farblichen Sortiment des Herstellers das Richtige auszuwählen ist gar nicht so einfach. Von schwarz bis mattrosa ist alles möglich, wobei die dunkelsten Exemplare natürlich nicht dem klassischen Babystil entsprechen. Daher stehen weiß, blau, rosa, apfelgrün oder lila höher im Kurs. Selbstverständlich darf die Auswahl auch von der Gestaltung des Kinderzimmers abhängig gemacht werden oder aber es wird sich aufgrund des Geschlechts für eine gewisse Nuance entschieden. Als nächstes geht es an die Eruierung des Musters beziehungsweise der Stickerei. Soll zusätzlich zu „Luise“, „Marvin“ oder „Benjamin“ auch noch das Geburts- oder Taufdatum aufgebracht werden, gilt es die Schriftgröße genau zu überdenken und ein eventuell gewünschtes Bildnis dementsprechend zu platzieren.

Je größer die Decke, umso leichter gelingt dies. Eltern haben die Wahl zwischen 100×80 und 190×150 Meter großen Modellen. Wird letzte Variante bestellt, besitzt die Familie alsbald eine Kuscheldecke, unter der es sich Papa und Tochter gemeinsam gemütlich machen dürfen.

Tipp: Bestickte Babydecken auf dawanda.com

Lieblingsmotive und Babygerechtigkeit: Alles ist möglich und nichts löst sich ab!

Weil die Babydecken gestrickt und bestickt sind, kann es nicht zu unangenehmen Überraschungen kommen. Der süße Teddybär, der gleich unter dem Namen des Sohnes treuherzig gen Betrachter guckt ist in den Stoff verwoben. Augen, Ohren und die Nasenspitze lassen sich weder abreißen noch -beißen und so werden die kleinen Kuschler vor gefährlichen Situationen geschützt. Außerdem verfügen gestrickte Waren stets über genügend Raum zum Atmen. Auch wer sich im Spiel in die Decke einrollt, bekommt ausreichend Luft.

Video: Kissen und Decken selbst besticken | Selbstgemachtes

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Hegen Eltern eine große Affinität zu einer gewissen Tiergruppe oder sind sie leidenschaftliche Sportler, Camper oder Automobilfreunde, kann dies mit der Babydecke zum Ausdruck gebracht werden. Im kindsgerechten Design versteht sich, prangert schlussendlich das Lieblingsauto oder das Emblem des bevorzugten Fußballvereins auf dem guten Stück und jeder kann sehen, dass gerade dessen kleinster Fan einen Spaziergang durch den Park unternimmt. Für Kuscheldecken, die selbst gestaltet werden können, gibt es sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten, die vor allem bei jungen Eltern sehr beliebt sind.

Lesetipp für Unerfahrene: Stickschule: Sticken lernen: Alle wichtigen Stiche im Überblick

Mädchen Ratgeber

Wunsch oder Aufforderung hinzusticken

Besonders süß sieht es aus, wenn zum Kindsnamen auch noch ein Wunsch oder eine Aufforderung hinzugestickt wird. „Schlaf gut, Jonas“, „Traum süß, Henry“ oder „Hier schlummert Karla“ machen die Babydecke unverwechselbar und lassen sie auch nicht durch geschwisterliche Hände wandern.

Individuell, langlebig und gemütlich

Sich sicher fühlen zu dürfen ist für ein Neugeborenes aber auch für dessen besorgte Eltern von großer Wichtigkeit. In Mutters oder Vaters Armen und von einer hübschen, qualitativ hochwertigen Babydecke umhüllt, schläft es sich gleich doppelt so tief!

Titelbild: istock.com – FamVeld

Über den Autor

Michaela Lieber

Seit Maximilian am 12. März 2010 das Licht der Welt erblickte, hat sich in meinem Leben viel verändert. Diese Erfahrungen teile ich gern. Als Redakteurin in meiner täglichen Arbeit, wie im privaten Umfeld.

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