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Staatliche- oder Privatschule? Tipps für die bestmögliche Ausbildung Ihres Kindes

Die staatlichen Schulen werden zunehmend kritisiert, was zur Verunsicherung mancher Eltern beiträgt. Soll man nicht das Kind auf eine Privatschule schicken, um eine erfolgreiche Zukunft zu sichern?

Nicht in der Masse untergehen: Privatschulen

Jedes Kind lernt anders, und in Klassenverbänden von 30 Schülern kommen langsame oder einfach nur verträumte Schüler oft nicht so recht mit. Lärm, Konflikte etc. stehen an vielen staatlichen Schulen auf der Tagesordnung, und mancher Lehrer ist schlicht überfordert. Dies führt zu Unterrichtsausfall, was sich natürlich auf die Qualität des Unterrichts gravierend auswirkt. Diese Szenarien bedrücken viele Eltern, die für ihr Kind das Beste wollen: nämlich eine individuelle Förderung, die die Talente stützt. Das Ziel, zu erreichen, dass ein Kind angstfrei und gerne zur Schule geht – bis zum Abschluss.

Privatschulen: eine Schulform für alle?

Da im Gegensatz zu andere Ländern in Deutschland Privatschulen nicht verbreitet sind, umgibt sie ein Nimbus des Elitären, des „das ist doch nichts für uns„. Sich von diesem Denken zu befreien, sollte aber leicht fallen, wenn man das erwähnte Ziel im Blick behält. Es geht schließlich um das Glücklichsein und die beste Basis für eine berufliche Zukunft des Kindes. Wer hier nicht alle vorhandenen Möglichkeiten ausschöpft, versagt dem Kind eventuell etwas. Gerade Kinder, die nicht der „Norm“ entsprechen, gehen in den staatlichen Schulen unter und werden zu Schulversagern. Wer einen Blick auf die Seite https://privatschule.sabel.com/muenchen/ wirft, wird sich überzeugen können, dass Privatschulen nicht elitär sein müssen, aber vor allem ein Merkmal aufweisen: die Individualität der Schüler zu achten.

 

Guter Personalschlüssel – gute Lernergebnisse

Wenn ein Kind an einer staatlichen Schule unglücklich ist, sollte man als Erziehungsberechtigter nicht zögern und sich schnell nach einer Lösung umsehen. Für viele Kinder sind staatliche Schulen ausreichend, für manche eben nicht, wie ausgeführt. Wer für sein Kind die bestmögliche Ausbildung im Blick hat, sollte alle Zeichen ernst nehmen, die sagen, dass ein Kind in einem allzu großen Klassenverband oder in einem bestimmten Schulumfeld sich nicht wohlfühlt (Diskriminierung an Schulen und Unis). Die Schuljahre sind wesentlich, und wenn ein Kind eine gute Betreuung erfährt, sich mit wenigen Kindern im Lernverband wiederfindet, lassen sich Fehlentwicklungen verhindern.

Der Schritt von einer auf Masse ausgerichteten staatlichen Schule in eine Privatschule bewirkt oft Wunder!

Ziel: Das Beste für das Kind

Ein Kind, dem man alle Chancen einräumt, sich zu entwickeln, entwickelt Selbstbewusstsein und produziert auch gute Leistungen. Die richtige Schulart wählen: Es geht um die Zukunft!

Empfohlener Artikel: morgenpost.de – Berliner SPD und CDU legen Streit um Privatschulen bei

Video: Poduiomsdiskusion – Sind Privatschulen die besseren Schulen?

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Michaela Lieber: Seit Maximilian am 12. März 2010 das Licht der Welt erblickte, hat sich in meinem Leben viel verändert. Diese Erfahrungen teile ich gern. Als Redakteurin in meiner täglichen Arbeit, wie im privaten Umfeld.
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